Das neue Schuljahr steht vor der Tür und wie so oft nehmen sich die Kids vor, sich dieses Schuljahr mal so richtig ins Zeug zu legen. Doch oft hält diese Motivation nicht lange an oder sie wissen gar nicht, wie sie ihr Vorhaben umsetzen können. Wie die Schülerinnen und Schüler erfolgreich in das neue Schuljahr starten können, verraten diese Tipps.
Facebook, Instagram, Twitter, Snapchat, WhatsApp, YouTube – kaum einer kommt heutzutage ohne mindestens einer dieser Apps aus. Immer auf dem neusten Stand, immer in Kontakt mit Freunden, der Familie oder gar völlig Unbekannten, nichts wird mehr verpasst und man ist immer bestens informiert. Doch hat „daueronline“ sein auch seine Schattenseiten. Oft belastet das Netz die Psyche mehr, als man es sich selbst eingestehen mag. Durch die ausgeprägte Vernetzung über das Internet entstand die Möglichkeit, immer erreichbar zu sein – und die Erwartungshaltung, dass man immer erreichbar sein muss. Auch ganz vorne mit dabei: FOMO. Fear Of Missing Out. Die Angst davor, etwas zu verpassen. Doch eine Bewegung macht jetzt Schluss mit dem Druck, den Social Media auf die eigene Psyche ausübt: Der digitale Minimalismus.
Eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch bedeutet in der Regel, dass die vorausgehende Bewerbung samt Lebenslauf, Anschreiben und Co einen guten und bleibenden Eindruck bei dem Personaler hinterlassen hat. Der erste Schritt auf dem Weg zum neuen Traumjob beziehungsweise zum gewünschten Ausbildungsplatz ist damit also getan – doch anstatt sich auf den wohlverdienten Lorbeeren auszuruhen, geht es jetzt erst so richtig los. Denn wenn du das anstehende Bewerbungsgespräch zu sehr auf die leichte Schulter nimmst, setzt du damit womöglich alles bislang erreichte aufs Spiel. Daher solltest du dich am besten schon im Vorfeld auf das persönliche Gespräch mit dem Recruiter vorbereiten – aber wie macht man das eigentlich? Worauf sollte man dabei achten? Und wie kannst du deine Stärken am geschicktesten ausspielen?
Spaß statt harter Arbeit: Förderung sollte altersgerecht gestaltet werden.
Schon wenige Monate nach der Geburt eines Kindes und auch in der Kindergartenzeit werden Eltern mit dem Leistungsgedanken konfrontiert. Was Sohn oder Tochter in einem bestimmten Alter können sollten, wie viel Vorsprung zu Gleichaltrigen am besten ist und wie wichtige Weichen für das spätere Leben gestellt werden, sind typische Fragen. Die frühe Förderung von Kindern im Sinne frühkindlicher Bildung hält Antworten bereit. Der Umgang mit dem Thema aber sollte sensibel erfolgen, denn Kinder sind keine Maschinen.
Ohne regelmäßiges Lernen ist ein Fortschritt in der Schule schwierig. Für viele Eltern stellt sich die Frage, wie der Nachwuchs entsprechend motiviert werden kann. Die hier aufgeführten Tipps können helfen die Neugier an Wissen sowie neuen Fertigkeiten zu wecken und die Lernmotivation zu steigern.