Xar, der Sohn des Magierkönigs, hat ein großes Problem: Er kann nicht zaubern. Als er keinen anderen Ausweg mehr sieht, macht er sich in den gefährlichen Wilderwald auf, um einer Hexe die Kräfte zu rauben. Ein völlig verrücktes Unterfangen, findet Xars sprechender Rabe Kaliburn, denn Hexen sind angeblich schon lange ausgestorben. Dafür gibt es die Krieger als Bedrohung, die mit ihrem Eisen den Magiern und allen anderen magischen Wesen die Kräfte rauben. Denn Magie ist in deren Augen das Böse schlechthin, wie die Erfahrung mit den Hexen in früheren Zeiten gezeigt haben. Aber dann landet tatsächlich etwas in Xars Falle: das Kriegermädchen Willa. Obwohl sie aussieht, als könne sie keiner Fliege etwas zuleide tun, nimmt Xar sie kurzerhand gefangen. Schließlich sind Magier und Krieger die allergrößten Feinde! Doch als in den Tiefen des Waldes eine dunkle Magie erwacht, erkennen Xar und Willa, dass sie sich nur gemeinsam der Gefahr stellen können ...
Nina hatte einen Unfall und erwacht aus dem Koma. Sie erinnert sich ganz genau, dass zwei Hände sie die Klippe runterschubsten, aber ihre Eltern sagen etwas anderes. Als dieser Junge plötzlich in der Schule vor ihr steht und sie ihn nicht erkennt, beschließt Nina herauszufinden, was mit ihr passiert ist und was es mit dem Jungen auf sich hat. Dabei kommt es zu vielen unerwarteten Wendungen, die nicht mit Fantasy oder Horror zu tun haben, aber einen ganz schön mitnehmen
In diesem Buch geht es um das 16-jährige Mädchen Ava, das mit aller Kraft versucht, das alte Kino ihrer Großmutter zu retten. Außerdem nimmt sie sich vor, sich während der Sommerferien zu verlieben.
Der Psycho-Thriller Bloody Weekend, der von M.A. Bennett geschrieben wurde und dieses Jahr (2018) im Arena Verlag erschienen ist, handelt von einer Psycho-Geschichte, die sehr spannend und erschreckend ist. Die Hauptperson und Ich-Erzählerin ist Greer eine, typische Außenseiterin, die durch ihre Leistungen auf ein Eliteinternat gekommen ist, dort aber finanziell nicht mithalten kann. Die elitären Schüler, allen voran die Schülersprecher, meiden sie und lassen sie deutlich spüren, dass sie nicht im Internat willkommen ist, dabei sehnt sie sich nur nach Freundschaft.
Viele Thriller für Erwachsene sind einfach total düster und manchmal auch ziemlich kompliziert. Wenn man als Jugendlicher so etwas lesen will, ohne dass es in der Zukunft spielt, oder mit Fantasy gespickt ist oder nicht mindestens eine Liebesgeschichte enthält, dann wird es schon schwer.