Beiträge von Kaja Lange

Kaja studierte Anglistik und Germanistik im Master an der Georg-August-Universität Göttingen. Sie absolvierte ein Praktikum bei der Westermann Verlagsgruppe im Team von kapiert.de.

Auch mal „offline sein“ – Leichter leben durch digitalen Minimalismus

Facebook, Instagram, Twitter, Snapchat, WhatsApp, YouTube – kaum einer kommt heutzutage ohne mindestens einer dieser Apps aus. Immer auf dem neusten Stand, immer in Kontakt mit Freunden, der Familie oder gar völlig Unbekannten, nichts wird mehr verpasst und man ist immer bestens informiert. Doch hat „daueronline“ sein auch seine Schattenseiten. Oft belastet das Netz die Psyche mehr, als man es sich selbst eingestehen mag. Durch die ausgeprägte Vernetzung über das Internet entstand die Möglichkeit, immer erreichbar zu sein – und die Erwartungshaltung, dass man immer erreichbar sein muss. Auch ganz vorne mit dabei: FOMO. Fear Of Missing Out. Die Angst davor, etwas zu verpassen. Doch eine Bewegung macht jetzt Schluss mit dem Druck, den Social Media auf die eigene Psyche ausübt: Der digitale Minimalismus.

Ausbildung oder Studium – was ist besser für mein Kind?

Ausbildung oder Studium? Nicht jedem fällt es leicht, diese wichtige Frage zu beantworten. Eltern sind immer um das Wohl des Nachwuchses besorgt. Vor allem, wenn es um die (berufliche) Zukunft ihrer Kinder geht, machen sie sich viele Gedanken. Natürlich sollen sie später einmal einen Beruf ergreifen, mit dem sie finanziell gut versorgt sind, der ihnen aber auch Spaß macht. Eine erste Entscheidung, wohin der berufliche Weg führt, fällt bereits in der Sekundarstufe 1: Nach der 9. bzw. 10. Klasse dürfen die Schüler wählen, ob sie eine Ausbildung machen oder noch weiter zur Schule gehen, um stattdessen ein Studium zu beginnen. Viele, wenn nicht sogar die meisten Eltern wünschen sich, dass ihr Nachwuchs das Abitur macht und anschließend studieren geht. Sie erhoffen sich davon die beste Grundlage für beruflichen Erfolg und Wohlstand. Der folgende Vergleich zeigt, warum ein Studium nicht zwingend der bessere Weg ist und dass eine Ausbildung einige Vorteile hat.

Lebenslauf und Co: So bereitest du dich am besten auf das Vorstellungsgespräch vor

Eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch bedeutet in der Regel, dass die vorausgehende Bewerbung samt Lebenslauf, Anschreiben und Co einen guten und bleibenden Eindruck bei dem Personaler hinterlassen hat. Der erste Schritt auf dem Weg zum neuen Traumjob beziehungsweise zum gewünschten Ausbildungsplatz ist damit also getan – doch anstatt sich auf den wohlverdienten Lorbeeren auszuruhen, geht es jetzt erst so richtig los. Denn wenn du das anstehende Bewerbungsgespräch zu sehr auf die leichte Schulter nimmst, setzt du damit womöglich alles bislang erreichte aufs Spiel. Daher solltest du dich am besten schon im Vorfeld auf das persönliche Gespräch mit dem Recruiter vorbereiten – aber wie macht man das eigentlich? Worauf sollte man dabei achten? Und wie kannst du deine Stärken am geschicktesten ausspielen?

So kommen Schüler sicher durch die Winterzeit

Im Winter ist es dunkel und das Wetter ist tendenziell schlechter. Umso wichtiger ist es, dass Schülerinnen und Schüler gut zu sehen sind. Die dunkle Jahreszeit steht kurz bevor. Herbst und Winter sind für alle Verkehrsteilnehmer mit besonderen Herausforderungen verbunden: Sie sehen weniger, schlechte Witterungsbedingungen erhöhen die Unfallgefahr und es ist sehr lange dunkel. Umso wichtiger ist es für Schülerinnen und Schüler, sich in der kalten Jahreszeit sicher zu bewegen. Sei es auf dem Schulweg, bei Ausflügen mit der Klasse oder in der Freizeit. Hier finden Eltern verschiedene Maßnahmen, die die Sicherheit für ihre Kinder erhöhen.

Nachhaltigkeit im Studium: Praktische Tipps für den Uni-Alltag

Ein nachhaltiger Lebensstil ist häufig mit zusätzlichen Kosten verbunden. Ob ökologisch hergestellte Kleidung, Bio-Lebensmittel oder Ökostrom: Für derartige Alternativen muss der umweltorientierte Verbraucher in der Regel mehr Geld ausgeben. Wie die Umstellung trotzdem gelingt ohne sich finanziell verausgaben zu müssen, erfährst du in diesem Beitrag. Er enthält alltagstaugliche Tipps, die zwar ein Umdenken erfordern, aber günstig realisierbar sind.