Lehrer

Sabbatjahr für Lehrer und Lehrerinnen

Die Verbeamtung bedeutet maximale Sicherheit, aber auch eine maximale Bindung an den Dienstherrn. Das bedeutet jedoch nicht, dass Beamte nicht trotzdem ein gewisses Maß an Flexibilität genießen, beispielsweise für eine Auszeit vom Lehrerberuf – und zwar ohne ihre Privilegien einzubüßen. Wir haben daher die wichtigsten Informationen zusammengefasst, wie das Sabbatjahr für Lehrer funktionieren kann.

Gut beraten: Wegweiser für Eltern im Gespräch mit Lehrkräften

Das zweite Schulhalbjahr hat begonnen - und die Halbjahreszeugnisse geben einen ersten Trend für den weiteren Lernverlauf Ihres Kindes. Oder aber Sie haben Fragen zum Distanzlernen oder zum Geschehen in der Klasse? Oder möchten Sie ein ganz anderes Anliegen mit der Lehrkraft Ihres Kindes besprechen? Erste Ansätze für gelungene Beratungsgespräche mit Lehrkräften nennt der folgende Beitrag von Alexandra v. Plüskow-Kaminski.

Mobbing unter Lehrkräften

Generationenkonflikte, unterschiedliche pädagogische Konzepte oder schlicht ein grundsätzlich verschiedener Menschenschlag – in einem Kollegium gibt es viele potenzielle Konfliktherde. Je nachdem, wie mit Konflikten umgegangen wird, können sie im Mobbing enden.

Online Nachhilfe in Zeiten von Corona

Mit der seit Anfang März 2020 in ganz Europa wütenden Coronavirus-Pandemie musste auch Deutschland entsprechende drastische Maßnahmen ergreifen, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Im diesem Zuge schlossen alle deutschen Bundesländern Mitte März nach und nach bis zu einem noch ausstehenden Stufenplan nach den Osterferien, ihre Schulen.  Die Einschränkungen des öffentlichen Lebens betreffen natürlich auch die Nachhilfe - ob in institutionalisierter Form oder private Nachhilfelehrer/-innen.

Sprachnotiz von Frau Müller- WhatsApp im Schulalltag

Dass Schülerinnen und Schüler untereinander und in der Klassengemeinschaft per WhatsApp kommunizieren, ist wohl jedem klar. Auch immer mehr Lehrer und Eltern nutzen das Medium zum schulischen Austausch- alles rein dienstlich, das versteht sich von selbst. Doch wo liegt hier die Grenze zwischen beruflicher Verpflichtung und eigener Privatsphäre?