Seit Jahrzehnten wird Zehn-Finger-Tippen gepredigt, erst an der Schreibmaschine und später am Computer und Laptop. Doch die neue Generation an digital natives ist so sehr an Touchscreens gewöhnt, dass sie plötzlich Schwierigkeiten hat, sich am PC zurechtzufinden. Wir geben Ideen, wie man trotzdem Tastatur-Tippen fördern kann.
Emojis sind aus der schriftlichen Kommunikation in den sozialen Netzwerken nicht mehr wegzudenken. Sie schmücken unsere Textnachrichten mit kleinen Bildchen und können sogar ganze Wörter ersetzen. Wie wirkt sich das auf unseren Sprachgebrauch aus und was sind allgemeine, typische Merkmale von Sprachgebrauch auf Social Media?
Facebook, Instagram, Twitter, Snapchat, WhatsApp, YouTube – kaum einer kommt heutzutage ohne mindestens einer dieser Apps aus. Immer auf dem neusten Stand, immer in Kontakt mit Freunden, der Familie oder gar völlig Unbekannten, nichts wird mehr verpasst und man ist immer bestens informiert. Doch hat „daueronline“ sein auch seine Schattenseiten. Oft belastet das Netz die Psyche mehr, als man es sich selbst eingestehen mag. Durch die ausgeprägte Vernetzung über das Internet entstand die Möglichkeit, immer erreichbar zu sein – und die Erwartungshaltung, dass man immer erreichbar sein muss. Auch ganz vorne mit dabei: FOMO. Fear Of Missing Out. Die Angst davor, etwas zu verpassen. Doch eine Bewegung macht jetzt Schluss mit dem Druck, den Social Media auf die eigene Psyche ausübt: Der digitale Minimalismus.
Dass Schülerinnen und Schüler untereinander und in der Klassengemeinschaft per WhatsApp kommunizieren, ist wohl jedem klar. Auch immer mehr Lehrer und Eltern nutzen das Medium zum schulischen Austausch- alles rein dienstlich, das versteht sich von selbst. Doch wo liegt hier die Grenze zwischen beruflicher Verpflichtung und eigener Privatsphäre?
Alle Jahre wieder scheint jeder Koffer zu klein - und egal wie, genau das Kleid oder die Schuhe müssen noch mit. Was gehört wirklich in das Gepäck, wenn Familien oder Jugendliche allein auf Reisen gehen?