Lernen

10 Tipps für eine optimale Lernumgebung: So fällt es den Kids leichter

Wenn die Kids das erste Mal Probleme in der Schule haben, ist der häufigste Gedanke, dass sie nicht vernünftig oder ausreichend gelernt haben. Das kann ein Grund sein, allerdings gibt es noch mehr Ursachen für eine schlechte Note in der Klassenarbeit oder die falsche Lösung bei den Hausaufgaben. Was dabei manchmal in Vergessenheit gerät ist, ganz banal, denn auch für Erwachsene ist eine angenehme Umgebung zum Arbeiten und Lernen von großer Bedeutung. Wie Eltern für die Kinder eine optimale Lernumgebung schaffen, verraten folgende 10 Tipps.

Lernen durch Engagement

Von wegen unmotiviert und unengagiert! Nicht erst seit den Friday-For-Future-Demonstrationen, die derzeit in aller Munde sind, zeigen Schülerinnen und Schüler bereits in jungen Jahren, dass sie sich für ihr Umfeld interessieren und dieses mitgestalten möchten. Welche Möglichkeiten sie hierzu in der Schule haben, nennt der folgende Beitrag.

Verschiedene Lerntypen und weshalb es sich lohnt, darüber Bescheid zu wissen

Die Abstimmung der Lernmethoden auf den individuellen Lerntypen kann die Effektivität des Lernens beachtlich steigern. Dies basiert auf der Annahme, dass die Sinnesorgane je nach Individuum verschieden stark ausgeprägt sind. Der Lernstoff wird über die Sinnesorgane aufgenommen und an das Gehirn weitergegeben. Dort wird er verarbeitet und abgespeichert. Durch Wiederholungen wandert er ins Langezeitgedächtnis.