Februar 2019

Zukunftstag für Mädchen und für Jungen

Seit dem Jahr 2001 gibt es den so genannten Girls‘ Day in Deutschland. Mädchen, üblicherweise der Schuljahrgänge 5-10, sollen an diesem Tag in Berufe hinein schnuppern, die nicht „typisch“ sind für die Berufswahl ihres Geschlechtes. Ergänzt wird dieser Tag seit dem Jahr 2012 durch den Boys‘ Day. Ziel ist es auch hier, dass sich Jungen in Berufsfeldern umsehen, die bislang eher weiblich besetzt sind. Was Eltern hierzu wissen sollten, hat unsere Autorin Alexandra von Plüskow-Kaminski zusammengestellt.

Lesescouts: Björn Berenz: Akte Ahhh…! Nachbarn des Grauens

Kimi ist ein etwas komischer Junge. Er glaubt nämlich an Außerirdische. Und die bereiten angeblich eine Invasion der Erde vor. Vielleicht liegt das auch daran, dass Kimis Opa das auch glaubt und ihm deshalb ein Geheimzimmer eingerichtet hat und Sachen gibt, mit denen er beweisen kann, dass es Außerirdische gibt.

Die Anforderungen an Schulabgänger verändern sich

Die Anforderungen an Schulabgänger sind weitaus höher, als sie es noch vor zehn Jahren waren. Genügte damals ein solides Abgangszeugnis, um einen Ausbildungsplatz zu erhalten, ist allein die Zugangsvoraussetzung für typische Ausbildungsberufe das gute Abitur. Und auch die Wahl der Azubis hat sich gewandelt. Längst gibt es klassische Assessment-Center anstelle der simplen Vorstellung mit vielleicht einem Probetag. Und neben den elementaren Fähigkeiten wie Lesen, Schreiben, Rechnen, ein guter Ausdruck und ein solides Allgemeinwissen wird von den Schulabgängern auch im Computerbereich einiges erwartet. Genau dieser Trend wird dank der Digitalisierung noch anhalten. Was dies bedeutet und welche Möglichkeiten es für Schüler und baldige Schulabgänger gibt, zeigt dieser Artikel.

Lesescouts: M. A. Bennett: Bloody Weekend. Neun Jugendliche. Drei Tage. Ein Opfer

Der Psycho-Thriller Bloody Weekend, der von M.A. Bennett geschrieben wurde und dieses Jahr (2018) im Arena Verlag erschienen ist, handelt von einer Psycho-Geschichte, die sehr spannend und erschreckend ist. Die Hauptperson und Ich-Erzählerin ist Greer eine, typische Außenseiterin, die durch ihre Leistungen auf ein Eliteinternat gekommen ist, dort aber finanziell nicht mithalten kann. Die elitären Schüler, allen voran die Schülersprecher, meiden sie und lassen sie deutlich spüren, dass sie nicht im Internat willkommen ist, dabei sehnt sie sich nur nach Freundschaft.