Die Abstimmung der Lernmethoden auf den individuellen Lerntypen kann die Effektivität des Lernens beachtlich steigern. Dies basiert auf der Annahme, dass die Sinnesorgane je nach Individuum verschieden stark ausgeprägt sind. Der Lernstoff wird über die Sinnesorgane aufgenommen und an das Gehirn weitergegeben. Dort wird er verarbeitet und abgespeichert. Durch Wiederholungen wandert er ins Langezeitgedächtnis.
Die ersten Klassenarbeiten sind jetzt geschrieben. Für viele Familien stellt sich damit erneut die Frage, ob Nachhilfe für bessere Leistungen beim Nachwuchs sorgen könnte. Eines steht fest: Wer zur Nachhilfe geht, liegt im Trend. Bereits jedes dritte bis vierte Schulkind nimmt private Unterstützung in Anspruch um die Noten aufzubessern – und das oft trotz guter Leistungen.
Die Pubertät ist für Schülerinnen und Schüler mit großen Veränderungen verbunden. Neben körperlichen Veränderungen entwickeln wir uns während dieser sensiblen Phase sowohl intellektuell als auch seelisch. Das zeigt sich in Schule und Unterricht. Sind Pubertät und Lernerfolg in der Schule Gegensätze? Wie soll man mit schlechten Noten umgehen? Mogeln, Schule schwänzen oder die Unterschrift der Eltern fälschen, um schlechte Noten zu vertuschen, sind sicher keine Lösung.
David benötigt Nachhilfe. David ist 12 Jahre alt und hat keinen Bock, Englisch zu lernen. David versteht nicht, was es ihm später bringen soll, wenn er eine englische Bildergeschichte zu Robin Hood unter Verwendung der richtigen Zeitformen und anschaulicher Vokabeln schreiben kann.
Die letzten Ferienwochen brechen an. Sollte Ihr Kind die Ferien in vollen Zügen genießen – oder für die Schule büffeln? Wie Sie Ihr Kind optimal bei der Vorbereitung auf den Schulalltag begleiten, nennt der folgende Beitrag.