kommunikative Lerntypen

Lerntypen waren gestern! Neu: Lernstile - basierend auf Verhalten und Charakter

Auditiv, visuell, kommunikativ und motorisch- diese vier Lerntypen waren bisher die (nicht-wissenschaftliche) Basis, aufgrund der man seinem Kind versucht hat, das Lernen beizubringen. Oft liegt es nicht am Stoff selbst, dass die Schülerinnen und Schüler in der Schule nicht mitkommen, sondern an der Planung und Durchführung des Lernprozesses. Dinge wie zu spätes Anfangen, fehlender Überblick oder schlichtweg die falsche Lernsituation können ausschlaggebend für den Erfolg in der Schule sein. Nach Vester wird demnach jedem Lerntyp ein Sinnesorgan zugeteilt, auf welches man sich beim Lernen konzentrieren soll. Beispielsweise bei dem visuellen Typ das Sehen, da dieser am einfachsten durch Bilder und Visualisierungen lernt.  Mehr über die klassischen Ansätze können Sie unter www.kapiert.de/blog/lerntypen nachlesen.

Verschiedene Lerntypen und weshalb es sich lohnt, darüber Bescheid zu wissen

Die Abstimmung der Lernmethoden auf den individuellen Lerntypen kann die Effektivität des Lernens beachtlich steigern. Dies basiert auf der Annahme, dass die Sinnesorgane je nach Individuum verschieden stark ausgeprägt sind. Der Lernstoff wird über die Sinnesorgane aufgenommen und an das Gehirn weitergegeben. Dort wird er verarbeitet und abgespeichert. Durch Wiederholungen wandert er ins Langezeitgedächtnis.

Ratgeber: Wie Schüler richtig lernen und Spaß dabei haben

Effektiv lernen ist keine Selbstverständlichkeit. Vielen Schülern fällt es schwer, sich nach der Schule an den Schreibtisch zu setzen und sich den Schulstoff mühsam einzuprägen. Doch mit einigen Tipps ist es nicht notwendig, jeden Tag unzählige Stunden ins Lernen zu investieren. Sie gestalten das Lernen überdies angenehmer, sodass Schüler, die zuvor beim Gedanken an das Lernen Stress verspürten, mehr Freude und Motivation erfahren.