Beiträge von Alexandra von Plüskow-Kaminski

Alexandra von Plüskow-Kaminski ist Lehrerin. Derzeit arbeitet sie in Abordnung des Landes Niedersachsen als Bildungskoordinatorin der Bildungslandschaft Heidekreis und als Beraterin für Sprachbildung und Interkulturelle Bildung im Sprachbildungszentrum Lüneburg der Niedersächsischen Landesschulbehörde. Sie war mehrere Jahre in der Lehrkräfte-Ausbildung an den Universitäten Koblenz-Landau und Leuphana Lüneburg tätig und verfasst als freie Fachjournalistin Texte zu pädagogischen Themen für verschiedene Magazine und Verlage. Für mehr Infos zu verschiedenen Themen rund um Familie, Schule und Bildung folgen Sie gerne unserer Autorin auf Instagram: <a href="https://www.instagram.com/a.plueskowkaminski/" target="_blank">a.plueskowkaminski</a>.

Probleme mit der Lehrkraft – was tun?

So führen Eltern schwierige Gespräche mit der Lehrkraft Ihres Kindes: Ihr Kind fühlt sich nicht wohl in der Klasse? Es ist unsicher im Umgang mit der Lehrkraft? Oder es hat das Gefühl, den Unterrichtsstoff nicht bewältigen zu können? Dies sind Schwierigkeiten, bei denen Sie ein Lehrergespräch suchen sollten. Doch was können Eltern tun, wenn die Lehrkraft selbst das „Problem“ darstellt? Der folgende Beitrag nennt mögliche Lösungswege.

Zusätzlich zur Schule: Nachhilfe

Mia war öfter krank in diesem Schuljahr - und hat einigen Schulstoff verpasst. Die Lehrerin rät den Eltern dazu, eine Zeit lang Nachhilfe in Anspruch zu nehmen. Tom hingegen hat regelmäßig Defizite im Bereich Mathematik. Auch seine Eltern überlegen, ob ihr Sohn Nachhilfe erhalten sollte. Lena hat auf dem Halbjahres-Zeugnis eine 5 in Deutsch - hier besteht ebenfalls akuter Handlungsbedarf, um die Versetzung nicht zu gefährden und dem Kind Unterstützung zu geben. Was Eltern hierbei beachten sollten, nennt der folgende Beitrag in Grundzügen.

Hartmut Rosa/ Wolfgang Endres: Resonanzpädagogik – eine Rezension

Wenn es im Klassenzimmer knistert: Erinnern Sie sich an diese Unterrichtsstunden, in denen man gefangen war von der Sache? Wo sich auf einmal Horizonte eröffneten? Diese Momente nennt der Professor für Soziologie, Hartmut Rosa, Resonanz-Erfahrungen. Bei der Resonanz geht es darum, prozesshaft mit der Materie in Beziehung zu treten. Sich Schritt für Schritt die Welt anzueignen, sich von ihr ansprechen zu lassen und sich auf diese einzulassen und im eigenen Verhalten zu verankern. Es geht also nicht darum, sich den Unterrichtsstoff schlichtweg anzueignen und eine Technik sicher zu beherrschen.