Von wegen unmotiviert und unengagiert! Nicht erst seit den Friday-For-Future-Demonstrationen, die derzeit in aller Munde sind, zeigen Schülerinnen und Schüler bereits in jungen Jahren, dass sie sich für ihr Umfeld interessieren und dieses mitgestalten möchten. Welche Möglichkeiten sie hierzu in der Schule haben, nennt der folgende Beitrag.
Stell dir vor, du gerätst aus Versehen an eine Schule für Superhelden bzw. Schülern mit einem Cape (= besondere Fähigkeiten). Das ist ziemlich doof, auch wenn manche Capes nur bedeuten, dass niedliche kleine Pferde plötzlich auftauchen oder der Person ein Körperteil anschwillt. Trotzdem ist Murph als „Normalo“ natürlich der Außenseiter, der sich zurecht finden muss.
Nur von Freitagabend bis Sonntagnachmittag hatten unsere Autorin Alexandra von Plüskow-Kaminski und ihr Kind Zeit , um Berlin im Schnelldurchgang zu erleben. Da muss im Familienrat vorher gut überlegt werden, was unternommen wird. Die Sehenswürdigkeiten ihrer Reise - und weitere Ideen hat unsere Autorin für Sie festgehalten.
Die Abstimmung der Lernmethoden auf den individuellen Lerntypen kann die Effektivität des Lernens beachtlich steigern. Dies basiert auf der Annahme, dass die Sinnesorgane je nach Individuum verschieden stark ausgeprägt sind. Der Lernstoff wird über die Sinnesorgane aufgenommen und an das Gehirn weitergegeben. Dort wird er verarbeitet und abgespeichert. Durch Wiederholungen wandert er ins Langezeitgedächtnis.
Es ist ganz normal, Fehler zu machen – sowohl für Schulkinder als auch für Erwachsene. Erst der Umgang mit den Fehlern zeigt, was für eine Einstellung jemand zum Lernen hat. Wer seine Fehler akzeptiert und analysiert, verbessert fast immer sein Handeln und seine Ergebnisse. Wie das gelingen kann, zeigen wir in diesem Beitrag.