Bewegung

7 Arten der Erholung, die wir alle brauchen

Warum fühlen wir uns manchmal selbst nach acht Stunden Schlaf noch ausgelaugt? Dr. Saundra Dalton-Smith, eine US-amerikanische Ärztin und Autorin, hat sieben verschiedene Arten der Erholung identifiziert, die alle notwendig sind, um uns ganzheitlich zu regenerieren. In diesem Artikel werden wir uns diese sieben Arten ansehen, die Relevanz für Eltern und Jugendliche diskutieren und Beispiele mitgeben.

Eltern. Das gute Vorbild?

Kinder eignen sich auf ganz unterschiedliche Art und Weise Wissen an. Sie ziehen Informationen aus Texten, Bildern, Filmen und Erklärungen. Sie beobachten genau und ahmen nach. Damit wird schnell klar, warum die Vorbildfunktion von Eltern enorm ist: Sie versorgen ihren Nachwuchs mit Wissen aus Texten, Bildern, Filmen und Erklärungen. Sie machen vor, was Kinder nachahmen. Wie Eltern als gute Vorbilder ganz einfach gute Voraussetzungen für Lernerfolg schaffen können, verrät dieser Beitrag.

Pädagogisch wertvolles Lernen – welches Spielzeug ist geeignet?

Kinder lernen den ganzen Tag über. Nicht nur in der Schule, wo Lehrer die Grundlagen von Deutsch, Mathematik und Co. vermitteln, sondern auch zuhause. Der Nachwuchs entdeckt die Welt mit reichlich Neugier und macht sich beim Spielen unbewusst mit diversen Dingen vertraut. Um eine „gesunde“ Entwicklung zu fördern, ist Lernspielzeug elementar. Was derartige Spielsachen in der Praxis leisten können und worauf es bei der Auswahl ankommt, wird in diesem Ratgeber thematisiert.

Konzentrier dich mal – wie Kinder gut lernen

Die Deutsch-Hausaufgaben sind kein Problem für Marlene, die schafft die Grundschülerin im Handumdrehen. Auch beim Basteln ist die Neunjährige unermüdlich und sitzt oft stundenlang über ihrem Tisch mit farbigen Papieren, Schere und Klebstoff. Ganz anders ist das Bild, wenn die Mathe-Aufgaben anstehen. Dann rutscht sie auf dem Stuhl herum, springt dauernd auf oder muss unbedingt noch etwas trinken. Konzentrationsfähigkeit ist eindeutig eine Sache von Interesse und Spaß an dem, was wir tun. Doch das ist nicht der einzige Aspekt. Die Fähigkeit bei der Sache zu bleiben, hat auch mit dem Alter zu tun. Jüngere Kinder können sich weniger lange konzentrieren als ältere. So geht man bei Grundschulkindern von einer Aufmerksamkeitsspanne von etwa 15 bis 20 Minuten aus, während sich 15 bis 19-Jährige schon 30 bis 40 Minuten am Stück konzentrieren. Mit dem Ende der Pubertät ist das Gehirn ausgereift, jetzt liegt die Konzentrationsspanne bei etwa 45 Minuten.

Lernstrategien – mal was Neues ausprobieren

Es gibt eine Vielzahl von guten Ratschlägen und Lernstrategien. Die sind teilweise sehr einleuchtend, helfen aber nicht immer und fordern den Schülern manchmal zuerst Einsicht ab, wie zum Beispiel das Aufräumen des Schreibtisches vor dem Arbeiten oder das Ausschalten der Musik. Das stößt auf Widerwillen und stellt somit eine Blockade dar. Es gibt jedoch auch eine Menge von Tipps, die Schülern Spaß machen und dann auch einen Erfolg bringen können. Probieren Sie doch mal aus, wie Sie Ihr Kind unterstützen können.