Kinder eignen sich auf ganz unterschiedliche Art und Weise Wissen an. Sie ziehen Informationen aus Texten, Bildern, Filmen und Erklärungen. Sie beobachten genau und ahmen nach. Damit wird schnell klar, warum die Vorbildfunktion von Eltern enorm ist: Sie versorgen ihren Nachwuchs mit Wissen aus Texten, Bildern, Filmen und Erklärungen. Sie machen vor, was Kinder nachahmen. Wie Eltern als gute Vorbilder ganz einfach gute Voraussetzungen für Lernerfolg schaffen können, verrät dieser Beitrag.
Ilona Einwohlt kennt Ihr schon als Kinder- und Jugendbuchautorin von Wild und Wunderbar. Ihr besonderes Interesse gilt der Emanzipation von Mädchen und der Frage, mit welchem Rollenverständnis sich Mädchen heutzutage konfrontiert sehen und wie sie damit umgehen können. In ihrem neuesten Roman Uncovered erzählt die Autorin eindrücklich, wie im Spiel mit sexy Bildern schnell die Grenzen verwischen. Es geht um das Thema Sexting - die private Kommunikation sexueller Themen über Messenger Dienste. Zum Sexting gehört neben intimen Nachrichten auch das Verschicken von Nacktfotos- oder Nacktvideos.
„Wir sind bald Empty Nesters,“ sagt meine Bekannte beim Kaffee und ich habe den Eindruck, sie weiß nicht, ob sie dies bedauert oder sich freut. Ihre Kinder sind bereits sechzehn und achtzehn – und: Ja, das Nest wird bald leer sein, die Kinder flügge.
Die Coaching-Branche boomt. In den sozialen Netzwerken gibt es immer mehr Anbieter, die mit kostenlosen Webinaren, Online-Kursen und mit tollen Strategien für ein ortsunabhängiges Leben als Life-Coach werben. Was verbirgt sich aber genau dahinter. Welche Formen des Coachings gibt es? Für wen ist das Coaching-Business geeignet? Und welche Formen der Ausbildung gibt es und welche sind wirklich seriös? Wir sprechen mit unserer Autorin, Alexandra von Plüskow-Kaminski. Sie ist Grundschul-Lehrerin und hat in diesem Jahr eine Ausbildung zum Systemischen Coach und Prozessberater absolviert.
Dass Eltern Ängste um ihre Kinder haben ist wohl eines der natürlichsten Dinge der Welt, ein Ur-Instinkt. Dementsprechend sind Ängste zwar immer verständlich. Die Grenze sollten verantwortungsbewusste Eltern jedoch ziehen, wo ihre Sorgen zu einem Hemmnis für das Fortkommen des Nachwuchses werden.