Lerncoaching und Schülerinnen- und Schülercoaching in der Schule
Coaching eignet sich auch für Schülerinnen und Schüler. Dabei erkennen sie ihre eigenen Stärken und definieren Ziele und Wege, wie sie diese erreichen möchten.
Coaching eignet sich auch für Schülerinnen und Schüler. Dabei erkennen sie ihre eigenen Stärken und definieren Ziele und Wege, wie sie diese erreichen möchten.
Die Corona-Krise stellt Familien vor enorme Herausforderungen. Aufgrund der Schulschließungen im letzten Lockdown mussten die Kinder in den letzten Monaten daheim unterrichtet und so manches Mal die fehlenden Lehrkräfte ersetzen. Wir erteilen in unserem heutigen Artikel wertvolle Tipps für ein erfolgreiches Homeschooling und verraten, wie ihr die Kids auch in den eigenen vier Wänden zum Lernen motivieren konnt.
Lernen soll Spaß machen und Erfolge bringen. Ansonsten ist die anfängliche Motivation schnell vergessen. Dass neben einer konzentrationsfördernden Umgebung auch die Ernährung und durchdachte Organisation eine entscheidende Rolle spielen, wird oft vernachlässigt. Dabei können beide Faktoren den Lerneffekt gezielt steigern. Tipps für die effiziente Umsetzung im Überblick.
Die Deutsch-Hausaufgaben sind kein Problem für Marlene, die schafft die Grundschülerin im Handumdrehen. Auch beim Basteln ist die Neunjährige unermüdlich und sitzt oft stundenlang über ihrem Tisch mit farbigen Papieren, Schere und Klebstoff. Ganz anders ist das Bild, wenn die Mathe-Aufgaben anstehen. Dann rutscht sie auf dem Stuhl herum, springt dauernd auf oder muss unbedingt noch etwas trinken. Konzentrationsfähigkeit ist eindeutig eine Sache von Interesse und Spaß an dem, was wir tun. Doch das ist nicht der einzige Aspekt. Die Fähigkeit bei der Sache zu bleiben, hat auch mit dem Alter zu tun. Jüngere Kinder können sich weniger lange konzentrieren als ältere. So geht man bei Grundschulkindern von einer Aufmerksamkeitsspanne von etwa 15 bis 20 Minuten aus, während sich 15 bis 19-Jährige schon 30 bis 40 Minuten am Stück konzentrieren. Mit dem Ende der Pubertät ist das Gehirn ausgereift, jetzt liegt die Konzentrationsspanne bei etwa 45 Minuten.
Unter Augmented Reality kurz AR versteht man die computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung. Einige haben vielleicht schon davon im Zusammenhang mit der Google-Brille gehört, die mit Mikrodisplay und Kamera ausgestattet ist und über die Spracheingabe bedient werden kann. Zu den Funktionen des Gerätes gehört etwa, dass der Träger der Brille Informationen seiner Umgebung ins Internet überträgt und seinerseits entsprechende Hinweise, beispielsweise in Form von Navigationshinweisen, aus dem Internet erhält. Häufig wird jedoch unter erweiterter Realität die visuelle Darstellung von Informationen verstanden, also die Ergänzung von Bildern oder Videos mit computergenerierten Zusatzinformationen oder virtuellen Objekten mittels Einblendung/Überlagerung. Bei Fußball-Übertragungen ist erweiterte Realität beispielsweise das Einblenden von Entfernungen bei Freistößen mithilfe eines Kreises oder einer Linie.