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Auch mal „offline sein“ – Leichter leben durch digitalen Minimalismus

Facebook, Instagram, Twitter, Snapchat, WhatsApp, YouTube – kaum einer kommt heutzutage ohne mindestens einer dieser Apps aus. Immer auf dem neusten Stand, immer in Kontakt mit Freunden, der Familie oder gar völlig Unbekannten, nichts wird mehr verpasst und man ist immer bestens informiert. Doch hat „daueronline“ sein auch seine Schattenseiten. Oft belastet das Netz die Psyche mehr, als man es sich selbst eingestehen mag. Durch die ausgeprägte Vernetzung über das Internet entstand die Möglichkeit, immer erreichbar zu sein – und die Erwartungshaltung, dass man immer erreichbar sein muss. Auch ganz vorne mit dabei: FOMO. Fear Of Missing Out. Die Angst davor, etwas zu verpassen. Doch eine Bewegung macht jetzt Schluss mit dem Druck, den Social Media auf die eigene Psyche ausübt: Der digitale Minimalismus.

Fremdsprachen für deine zukünftige Karriere

Jeder Student, der an eine internationale Karriere denkt, überlegt, welche Sprachen man dafür braucht. Doch eigentlich sollten sich das alle Schüler fragen. Denn in der heutigen Zeit der Globalisierung gibt es keine guten Jobs ohne Fremdsprachen mehr. Einerseits haben alle erfolgreichen Firmen Kunden aus der ganzen Welt. Andererseits haben die meisten Firmen auch Niederlassungen und Mitarbeiter aus allen Sprachgebieten. Kurz gesagt: ohne gutes Englisch kannst du heutzutage nirgends mehr Karriere machen.

Sprachnotiz von Frau Müller- WhatsApp im Schulalltag

Dass Schülerinnen und Schüler untereinander und in der Klassengemeinschaft per WhatsApp kommunizieren, ist wohl jedem klar. Auch immer mehr Lehrer und Eltern nutzen das Medium zum schulischen Austausch- alles rein dienstlich, das versteht sich von selbst. Doch wo liegt hier die Grenze zwischen beruflicher Verpflichtung und eigener Privatsphäre?

Digitale Lernhilfen - Mit digitalen Hilfsmitteln optimal lernen

Neue Technologien und Möglichkeiten wie der Computer, Smartphones und Tablets machen den Alltag zu Hause in vielerlei Hinsicht einfacher. Doch auch in der Schule können sie einen großen Vorteil für die Schüler darstellen.Obwohl Smartphones und Tablets in vielen Schulen während des Unterrichts nicht erlaubt sind, lassen sich diese als gezielte Lernhilfen sinnvoll einsetzen. Mit digitalen Lernhilfen, wie zum Beispiel Lern-Apps, lässt es sich schnell und einfach lernen, wo auch immer man gerade ist. Kapiert.de hat ein paar Tipps für digitale Lernhilfen mit dem Smartphone oder Tablet zusammengestellt.

Augmented Reality – So geht Lernen heute: multimediale Inhalte mit Schulbuch-Apps

Unter Augmented Reality kurz AR versteht man die computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung. Einige haben vielleicht schon davon im Zusammenhang mit der Google-Brille gehört, die mit Mikrodisplay und Kamera ausgestattet ist und über die Spracheingabe bedient werden kann. Zu den Funktionen des Gerätes gehört etwa, dass der Träger der Brille Informationen seiner Umgebung ins Internet überträgt und seinerseits entsprechende Hinweise, beispielsweise in Form von Navigationshinweisen, aus dem Internet erhält. Häufig wird jedoch unter erweiterter Realität die visuelle Darstellung von Informationen verstanden, also die Ergänzung von Bildern oder Videos mit computergenerierten Zusatzinformationen oder virtuellen Objekten mittels Einblendung/Überlagerung. Bei Fußball-Übertragungen ist erweiterte Realität beispielsweise das Einblenden von Entfernungen bei Freistößen mithilfe eines Kreises oder einer Linie.